Fri­sche Viel­falt aus dem Kräu­ter­pa­ra­dies

Frische Kräuter

Medi­ter­ra­ne Anti­pas­ti, Ros­ma­rin­kar­tof­feln, Toma­te-Moz­za­rel­la: Ohne aro­ma­ti­sche und vor allem geschmacks­ge­ben­de Kräu­ter wären vie­le beleib­te Gerich­te ein­fach nicht das Glei­che. Fri­sche Kräu­ter brin­gen Far­be in das Essen und die gesun­den Geschmacks­trä­ger berei­chern unse­re Küche um viel­fäl­ti­ge Aro­men. Satt­grün und kna­ckig frisch müs­sen sie sein, dann schme­cken Kräu­ter am bes­ten – so wie aus dem Kräu­ter­re­gal in der Obst- und Gemü­se­ab­tei­lung von EDEKA Laufmöl­ler.

Fri­sche Kräu­ter haben mehr Aro­ma als getrock­ne­te

Vielfalt aus dem Kräuterparadies
Viel­falt aus dem Kräu­ter­pa­ra­dies bei EDEKA Laufmöl­ler

Kei­ne Fra­ge, vie­le Kräu­ter gibt es bei EDEKA Laufmöl­ler natür­lich auch in getrock­ne­ter Form im Gewürz­re­gal. Mit­ar­bei­te­rin Jen­ny Otte aus der Obst- und Gemü­se­ab­tei­lung wür­de aber immer zum Griff zur fri­schen Ware raten: „Fri­sche Kräu­ter brin­gen ihr typi­scher Aro­ma ein­fach viel bes­ser zur Gel­tung und sor­gen für mehr Geschmack. Außer­dem sehen sie als Deko­ra­ti­on viel bes­ser aus und man kann sie dadurch beim Kochen oder Ser­vie­ren sehr krea­tiv ein­set­zen.“ Des Wei­te­ren haben die fri­schen Kräu­ter oben­drein noch eine wohl­tu­en­de Wir­kung!

Basilikum

Von Schnitt­lauch, Dill und Peter­si­lie (glatt und kraus) über Min­ze bis hin zu Basi­li­kum, Ros­ma­rin und Thy­mi­an reicht die „fri­sche Viel­falt aus dem Kräu­ter­pa­ra­dies“ bei EDEKA Laufmöl­ler. Jen­ny Otte: „Drei bis vier Sor­ten, die meis­ten sogar von regio­na­len Lie­fe­ran­ten, haben wir immer vor Ort. Alle ande­ren kön­nen wir aber auch ger­ne auf Wunsch inner­halb weni­ger Tage bestel­len.“

Prak­ti­sche Pfle­ge­tipps für fri­sche Küchen­kräu­ter

Frische Kräuter-Töpfchen

Doch wer kennt es nicht: Kaum hat man den fri­schen Kräu­ter­topf mit nach Hau­se genom­men, ist es gar nicht so ein­fach, das Grün in Form zu hal­ten. Ob Stand­ort, Gie­ßen oder Dün­gen: Jedes Kraut benö­tigt eine ganz indi­vi­du­el­le Pfle­ge. Ein gene­rel­ler Tipp, der für alle Küchen­kräu­ter gilt, ist, den Kräu­ter­topf nach dem Ein­kauf zu tei­len und in meh­re­re Töp­fe umzu­top­fen. Häu­fig sind die Kräu­ter in ihren Plas­tik­töp­fen zu dicht bepflanzt und bekom­men beim Gie­ßen dadurch zu wenig Was­ser. Ansons­ten gilt: Infor­mie­ren Sie sich schnell über die rich­ti­ge Pfle­ge und legen sich eine klei­ne Anlei­tung neben den Topf – dann wer­den Sie lan­ge Freu­de an den grü­nen Geschmacks­bo­ten haben.

Duf­ten­de Küchen­kräu­ter: Geschmack und Ver­wen­dung

Schnitt­lauch

Die klei­nen, grü­nen Röhr­chen erin­nern von ihrem kräf­ti­gen Geruch und Geschmack her ein­deu­tig an Zwie­beln, sind jedoch deut­lich mil­der. Klein geschnit­ten ent­fal­tet Schnitt­lauch sein typi­sches Aro­ma am inten­sivs­ten. Har­mo­niert per­fekt mit Quark, Sala­ten, Kar­tof­feln, Eiern, Sup­pen, Krab­ben und Kräu­ter­saucen. Am bes­ten roh über das Essen streu­en.

Dill

Das Aro­ma von Dill schwankt irgend­wo zwi­schen herb-wür­zig und leicht süß­lich. Bei belieb­ten Gerich­ten wie Fisch oder Gur­ken­sa­lat ist Dill für vie­le Men­schen unver­zicht­bar und ein per­fek­ter Beglei­ter. Bei Men­schen, die unter Magen- und Ver­dau­ungs­pro­ble­men lei­den, kann Dill eine beru­hi­gen­de Wir­kung haben.

Peter­si­lie

Peter­si­lie, der Klas­si­ker in deut­schen Küchen, hat einen süß­lich-wür­zi­gen Geschmack, wobei der von glat­ter Peter­si­lie noch inten­si­ver ist als der von krau­ser. Das Kraut ist ein wah­rer All­roun­der in der Küche. Peter­si­lie ent­fal­tet sein Aro­ma am bes­ten, wenn es frisch gehackt über das fer­ti­ge Gericht gestreut wird.

Min­ze

Stark aro­ma­tisch und wür­zig-frisch – so lässt sich die han­dels­üb­li­che Min­ze am bes­ten cha­rak­te­ri­sie­ren. Die inten­si­ven Blät­ter machen eine gute Figur in diver­sen Cock­tails, las­sen sich aber auch als Tee auf­brü­hen und geben Lamm­fleisch, aber auch Sala­ten und Süß­spei­sen eine beson­de­re Note.

Basi­li­kum

Basi­li­kum hat ein unver­wech­sel­ba­res Aro­ma, das mild-süß und leicht pikant zugleich ist. Es ist der medi­ter­ra­ne Klas­si­ker schlecht­hin und der per­fek­te Beglei­ter für süd­län­di­sche Gerich­te wie Pas­ta, Piz­za, Bruschet­ta und Pes­to – ein kuli­na­ri­sches Traum­duo bil­det das Kraut auch mit der Toma­te.

Ros­ma­rin

Ein wei­te­rer Klas­si­ker der medi­ter­ra­nen Küche mit wür­zig-her­bem und schwach bit­te­rem Geschmack. Ent­we­der die Nadeln von den Stän­geln zup­fen und klein schnei­den oder die gan­zen Stän­gel zum Essen geben, mit­ga­ren und vor dem Essen wie­der ent­fer­nen. Passt her­vor­ra­gend zu allen hel­len Fleisch­sor­ten, Gemü­se und natür­lich Kar­tof­feln.