Feder­wei­ßer: der pri­ckeln­de Genuss ist wie­der da

Federweißer - in drei leckeren Sorten

Macht den Auf­takt: Feder­wei­ßer aus Ita­li­en in drei lecke­ren Sor­ten.

Wenn sich der Som­mer ver­ab­schie­det und die Tage kür­zer wer­den, beginnt die Wein­le­se, der Höhe­punkt des Win­zer­jah­res. Das ers­te High­light ist Feder­wei­ßer. Die­se nur im Herbst ver­füg­ba­re Spe­zia­li­tät ist gego­re­ner Trau­ben­most, der Koh­len­säu­re ent­hält und fruch­tig-süß schmeckt. Weil Feder­wei­ßer wei­ter gärt und ein Über­gangs­pro­dukt zum Jung­wein dar­stellt, ist er nur kur­ze Zeit im Jahr für weni­ge Wochen bei EDEKA Schnei­der erhält­lich.

Feder­wei­ßer: schwe­ben­de Hefe­zel­len geben den Namen

Federweißer aus Italien macht den Auftakt

Sei­nen Namen ver­dankt der noch gären­de Reben­saft aus wei­ßen Trau­ben den vie­len klei­nen Hefe­zel­len, die „wie wei­ße Feder­chen“ in Fla­sche oder Glas schwe­ben. Die­se Schweb­stof­fe machen den jun­gen Wein mil­chig trüb. Der Feder­wei­ße wird auf­grund des Gärungs­pro­zes­ses mit luft­durch­läs­si­gen Deckeln abge­füllt, damit das dabei ent­ste­hen­de Koh­len­di­oxid ent­wei­chen kann. Daher Vor­sicht: Der Wein kann aus­lau­fen, wenn er nicht auf­recht steht.

Die Regel: Je jün­ger ein Feder­wei­ßer, des­to süßer ist er. Wer ihn aber lie­ber etwas her­ber mag, kann ihn bei Zim­mer­tem­pe­ra­tur lagern und kurz vor dem Ver­zehr erst in den Kühl­schrank stel­len. Das beschleu­nigt den Gär­pro­zess und der Trau­ben­most wird her­ber und alko­hol­rei­cher.

Erst aus Ita­li­en, dann von den Son­nen­win­zern aus Baden

In man­chen Regio­nen ist Feder­wei­ßer auch als „Sau­ser“, „Rauscher“ oder wegen sei­nes pri­ckeln­den Geschmacks auch als „Bitz­ler“ bekannt. Neben dem wei­ßen Feder­wei­ßen gibt es auch eine Vari­an­te aus roten Trau­ben und einen Rosé. Den Auf­takt der Feder­weiß­er­sai­son machen die spät­som­mer­li­chen Erfri­schun­gen aus Ita­li­en, wo die Wein­le­se auf­grund der geo­gra­fi­schen Gege­ben­hei­ten deut­lich frü­her beginnt.

Ab der Kalen­der­wo­che 37 kommt dann Feder­wei­ßer aus deut­schen Anbau­ge­bie­ten zu EDEKA Schnei­der in den Markt. „Wir brin­gen Son­ne ins Glas“: Die­ser Qua­li­täts­phi­lo­so­phie fol­gen die Son­nen­win­zer des Badi­schen Win­zer­kel­lers seit mehr als 60 Jah­ren. Heu­te zählt er zu einer der gro­ßen Erzeu­ger­ge­mein­schaf­ten Deutsch­lands. Gemein­sam mit den rund 4.000 Win­zern bewirt­schaf­tet sie rund 1.700 Hekt­ar aus neun Anbau­ge­bie­ten Badens: von Tau­ber­fran­ken im Nor­den über Kai­ser­stuhl und Tuni­berg bis hin zum Boden­see im Süden.

Flamm­ku­chen & Co: die per­fek­ten Beglei­ter

Alles für den Genuss von Federweißer und Flammkuchen
Zwiebeluchen und Co sind die perfekten Begleiter

Auch wenn ein Glas Feder­wei­ßer pur schon abso­lut lecker schmeckt: Erst das pas­sen­de Essen ver­voll­stän­digt das Genuss­erleb­nis. Ob Flamm- und Zwie­bel­ku­chen oder Quiche Lor­raine: die kuli­na­ri­schen Beglei­ter des Feder­wei­ßen kom­men def­tig und heiß aus dem Ofen. Und sie har­mo­nie­ren geschmack­lich per­fekt mit dem fruch­tig-sprit­zi­gen Aro­ma des jun­gen Weins. Alle Zuta­ten für die per­fek­te kuli­na­ri­sche Sym­bio­se fin­den Sie in einer geson­der­ten Kühl­tru­he in der Obst- und Gemü­se­ab­tei­lung. Wer kei­ne Zeit zum Backen hat, fin­det bei EDEKA Schnei­der natür­lich eben­falls fix und fer­ti­ge Flamm­ku­chen- und Quiche­spe­zia­li­tä­ten direkt zum Mit­neh­men.

Ein bun­tes Pot­pour­ri an lecke­ren Rezep­tin­spi­ra­tio­nen für herz­haf­te, aber auch süße Flamm­ku­chen fin­den Sie auf der EDE­KA-Home­page – wir emp­feh­len eine wür­zig-fruch­ti­ge Vari­an­te, den Gor­gon­zo­la-Flamm­ku­chen. Wer­fen Sie vor dem Ein­kauf am bes­ten einen Blick in unse­ren aktu­el­len Hand­zet­tel – und spa­ren Sie bei den benö­tig­ten Zuta­ten viel­leicht sogar gleich noch ein biss­chen Geld.

EDEKA Rezept Gorgonzola-Flammkuchen
Rezept für lecke­ren Gor­gon­zo­la-Flamm­ku­chen mit Bir­nen.